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Irgendwo im Niemandsland

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Tags:   Bilder Mongolei
Irgendwo im Niemandsland, Ulan Bator

Das letzte Dorf liegt schon lange hinter uns, nun erwartet uns eine perfekte Lehmpiste. Aus dem letzten noch funktionierenden Lautsprecher unseres Autos dröhnt "Don´t get lost in Heaven" von den Gorillaz. Ob die Richtung stimmt, ist uns in diesem Moment ziemlich egal. Denn wahrlich fühlen wir uns wie im Himmel. Mit knapp hundert Sachen brettern wir, Freudenschreie von uns gebend, durch eine atemberaubende Landschaft. In der Nachmittagssonne zeigt sich die karge Gegend von seiner besten Seite. Hinter uns nur eine Staubwolke, vor uns der unendliche Horizont.
Andreas Hübl 21.12.2011

 

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Ich konnte die Natur und Menschen der Mongolei 2008 erleben. Leider musste ich damals auch feststellen, dass manche "Ralley"-Fahrer wie Idioten mit hoher Geschwindigkeit sogar mitten durch kleine Yurten-Orte rasten.
Ich weiß auch nicht was an den Bildern so toll ist, dass sie gesperrt sind. Ich werde bald bessere Bilder frei hochladen.

Klaus M. am 2012.03.31 um 23:18

Hi Martin! Ich darf dich beruhigen, mit unsrem alten Panda war es uns nur fuer diesen einen kurzen Moment moeglich, Ultraschall-Geschwindigkeit zu erreichen ;-) Den Rest der ungefaehr 1.500 km in der Mongolei gingen wir eher gemuetlich an, vmax normalerweise ca. 20 - 40 km/h. Dass man da mal aufs Gas drueckt wenn die Piste glatt wie Asphalt erscheint, ist hoffentlich verstaendlich. UNd noch was, normalerweise sind uns die hochgezuechteten Rallye-Vehikel irgendwelcher High-Tec Rallies um die Ohren geblasen und haben uns die Scheiben mit aufgewirbelten Steinen eingeschossen ... Saludos aus Punta Arenas, Andreas (derzeit mit dem Rad unterwegs - http://blog.nandita.at).
P.s. wie bin ich eigentlich mit meinem Bild hier rein gekommen? War ich gar net persoenlich!!!

Andreas Hübl am 2012.01.26 um 19:18

Das Bild find ich gut, nur find ichs pervers so durch die Gegend zu heizen. Es ist gegenüber der Schönheit die man sieht doch sehr respektlos.

Martin am 2012.01.25 um 23:11